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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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Devon
Silur (inkl. Cambrium)
Graue und grüne Schiefer der Alpen
Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.)
Eruptivgesteine:
Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr)
Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
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Gebirgszug wird mehrfach von südl.
Abflüssen der Niedern Tauernkette durchbrochen.
5) Norische Alpen, im S. des Murthals vom
Lieserthal und dem Katschberg im W. bis zum
Hirschegger Gatterl im O. Das Gebirge besteht zu-
meist aus Gneis
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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, das älteste auf der Erde nachweisbare Schichtensystem, welches vorwaltend aus Gneisen in verschiedenen Varietäten (s. Gneis), oft in Granite übergehend und mit diesen wechsellagernd, besteht, während untergeordnet, den Gneisschichten eingelagert
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ossolinskisches Institutbis Ostalpen |
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Gesteine der Gneisalpen in das Gebiet der
Kalkalpen hinüberreichen. Außer Gneis- und Kalk-
alpen ist aber in den O. auch noch ein schmaler Zug
von Schieferalpen zu unterscheiden, da Hierselbst
zwischen den Nördlichen Kalkalpen und den Gneis-
alpen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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458
Gneis - Gneisenau.
zige sehr dauerhaft ist; die nach vollkommener Verwitterung zurückbleibende Erde ist lehmig, meist gelb gefärbt und sehr fruchtbar. Das Gestein ist im großen schichtenförmig abgesondert, die Schichten bald mehr
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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801
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet).
II. Bodengestaltung.
(Hierzu die "Fluß- und Gebirgskarte" und die "Geologische Karte von Deutschland".)
Die Oberfläche des Reichs zeigt eine Mannigfaltigkeit
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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, besonders als die Zentralmasse den innersten Stock bildend, gleichzeitig mit Gneis an der Zusammensetzung der höchsten und wichtigsten Gebirge der Erde (Alpen, Pyrenäen, Schottland, Skandinavien, Erzgebirge, Vogesen, Schwarzwald etc.) und bedeckt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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-Tudajo (2495 m), Monte-
Clapsavon (2461 m).
18) Karnische Alpen, ein Gebiet ungemeiner
Störung, welches sich wie ein Keil zwischen die Gneis-
alpen und das mesozoische Kalkgebirge einschaltet.
Siezer fallen in drei langgezogene Gruppen: Gail-
t
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0696,
Ostalpen |
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. Die Vergletscherung ist gering.
2) Rhätische Alpen, vom Splügen im W.
bis zur Iudikarienlinie und dem Brenner im O.,
und vom Veltlin und dem Idrosee im S. bis
zur Landquart, dem Schlappiner Joch, Arlberg
und Innthal im N. Geologisch bestehen sie aus
fünf
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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und den südlich davon gelegenen Gebieten eine Juraformation entwickelt, die mit der westeuropäischen Juraprovinz vollkommen identisch ist, und zwar überwiegend darin diejenigen Faunenelemente, die man wegen ihres Auftretens im Jura der Alpen als alpine
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Ouarghlabis Oudinot |
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569
Ouarghla - Oudinot.
6000 beträgt. Die Ötzthaler Alpen sind der mächtigste Gebirgsstock der Mittelalpen in Tirol, umgrenzt von Inn, Sill, Brenner, Eisack, Etsch und Reschenscheideck. Sie nehmen ein Gebiet von 4130 qkm (75 QM.) ein, wovon mehr
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
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die Ansichten weit auseinander. Von einigen den ersten Erstarrungsprodukten der Erde samt dem Gneis (s. d.) zugerechnet, scheinen die G. nach dem mikroskopischen Befund doch wenigstens teilweise aus klastischen Elementen zu bestehen, neben denen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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Inscriptions. Er starb 6. Aug. 1888 infolge eines Sturzes in den franz. Alpen. B. veröffentlichte eine Ausgabe des «Bhamini-Vilasa» (Par. 1872), eine Abhandlung «De conjunctivi et optativi in indoeuropaeis linguis formatione et vi antiquissima» (ebd. 1877
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
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55
Italien (Gebirge, Geognostisches).
deutlichsten in Piemont hervor, und man erkennt, daß die Alpen geographisch zu Frankreich und Deutschland gehören. Von dort aus sind sie leicht, von I. aus sehr schwer zu ersteigen, und dies erklärt auch
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0697,
Ostalpen |
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aus drei Gneis-
kernen, um die sich, von denselben abfallend, die
sog. Schieferhülle legt. Der Hauptzug zerfällt in
folgende fünf Abteilungen: Zillerthaler Alpen,
bis zur Virnlücke. Diese Gruppe besitzt zwei Haupt-
kämme, die durch das Pfitscherthal
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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.
Tesserales Krystallsystem, s. Krystalle.
Tesseralkies oder Arsenkobaltkies, ein sehr seltenes Mineral, das nur als Einsprengung im Gneis von Skutterud in Norwegen bekannt ist; es bildet reguläre Krystalle sowie körnige Aggregate von ziemlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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undurchsichtig, dunkelrot (wie oben, sogen. Kolombinrot, rot mit Stich ins Blaue). Die Kristalle sind oft ringsum auskristallisiert, so im Gneis, Glimmer-, Talk-, Hornblende-, Chloritschiefer der verschiedensten Gebirge der Alpen, des Nordens, Urals etc
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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granit), s. Gneis.
Granittt, s. Granit.
Gralntmarmor, ein gramtähnlich gefleckter,
von zahlreichen kleinen Korallen und einzelnen
Nummuliten erfüllter, auch schwarze Kieselkörncr
enthaltender Kalkstein, der in den südbayr. Alpen
als ein Glied
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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.) und einem Teile der Dinarischen Alpen (s. Dinara). Von den mächtigen Senkungsgebieten, die den Innenrand des Systems begrenzen, gehören hierher nur die ungar. Tiefebenen (s. unten). Außerhalb des genannten Systems, davon getrennt durch das tertiäre ober
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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Apennin geschieden. Im geologischen Sinn müssen die Grenzen der A. enger gezogen werden. Wie der Ligurische Apennin im W. von Genua wegen des Auftretens von Granit und kristallinischen Schiefern noch zu den Alpen gezogen werden muß, so gehören
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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. gerichteten und nach W. offenen Bogen dar, der mit den
Alpen gut verbunden ist und im S. am Golf von Tarent endigt. Von SW. ging der Druck aus, der das Gebirge faltete. Die
eigentliche Gebirgsachse ist freilich in Trümmer gegangen; die alten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von West (Thomas)bis Westalpen |
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, in der Kapelle zu Greenwich. Er starb 11. März 1820 zu London. - Vgl. Galt, Life, studies and works of Benjamin W. (2 Tle., Lond. 1816).
West, Thomas oder Karl August, Pseudonym von Joseph Schreyvogel (s. d.).
Westalpen, die Alpen westlich von der Linie
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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- und Kitzlochklammen. Die T. bilden wegen ihrer herrlichen, in neuerer Zeit leichter zugänglich gewordenen Naturszenerien eins der besuchtesten Reisegebiete in den Alpen. Die schönsten Punkte sind außer den erwähnten Klammen und abgesehen von den Gipfeln
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dénouementbis Denudation |
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mit herrlicher Rundsicht auf die Alpen und
den Gcnferfce; die D. de Morcles (2980 m), der
füdwestl. Eckpfeiler der Berner Alpen am Nhöne-
durchdruch von St. Maurice, gegenüber der D. du
Midi (3200 m); die D. d'Oche (2225 m) in der
savoyischen Landschaft
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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in hess. Besitz befindlichen Burg
Neukatzenelnbogen (die Katz), 1806 von den Franzosen geschleift, später erneuert. Stromaufwärts die Felsen der
Lorelei (s. d.).
Sankt Gotthard , Gebirgsstock der Lepontinischen Alpen (s. Westalpen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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. Das ganze Land von den Alpen bis zur Donau ist gebildet aus Schichten tertiärer Entstehung (Molasse), die aber großenteils von diluvialer Nagelfluh, alluvialen Geschieben und Moor- und Torflagern überdeckt sind. Urgestein (Gneis und selten Granit
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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439
Alpen (Geologischer Bau)
des Baumwuchses, also ungefähr bis 1800 m reicht; die Region der Mittelalpen, von der Baumgrenze bis zur Firnlinie reichend, also von 1800 m bis 2800 m; die Region der Hochalpen, das Gebiet des "ewigen Schnees
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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Lagerung,
wodurch Varietäten entstehen, die man am besten als
schieferigcn oder flaserigen G., minder gut als
Gneis granit bezeichnet, da diefe Gesteine geolo-
gisch nichts mit Gneis zu thun haben. Die Granit-
massen behalten in der Negel die Größe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschme |
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-
schiebe mit Nagelköpfen besitzen. Die N., ein stellen-
weise sehr mächtiges Glied der alpinen, nament-
lich Schweizer Molasseformation, zerfällt in die
subalpine N., deren Kalksteingerölle meist dunkel-
farbig sind und aus den Alpen stammen (im Entli
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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Juraformation und untern Kreide (s. Tafel "Juraformation I"). Nach ihnen ist eine mächtige Folge von Kalkschiefern der Alpen Aptychenschiefer benannt.
Apuanische Alpen, eine durch das obere Thal des Serchio geschiedene Parallelkette des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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Apennin besteht ganz aus Granit, Gneis und kristallinischen Schiefern mit nur sehr geringen Resten von Apenninkalk, aber rings umlagert von jungtertiären Schichten, so daß die ältern Gesteine nur an wenigen Punkten an das Meer reichen. Dieselben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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Ausläufern nur 12, anderwärts 70-370 km. Die größte Breite fällt mit ihrer größten Erhebung zusammen, so auf dem Meridian der Tátra, wo sie sich bis zu den Donauniederungen hinziehen, und im siebenbürgischen Hochland. Mit den Alpen treffen sie an zwei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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1864); "Zur Geologie der Berner Alpen" (Stuttg. 1866); "Index der Petrographie und Stratigraphie der Schweiz" (Bern 1872); "Gneis und Granit der Alpen" (Berl. 1873). Auch bearbeitete er mit Escher von der Linth die treffliche "Carte géologique de la
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Gebrauchsmusterbis Gehirn |
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Kettengebirge verlief von SW. nach NO., also der Richtung der Alpen parallel, und begann im östlichen Frankreich etwa an einer Linie, welche aus der Gegend von Douai u. Valenciennes im N. nach dem Quellgebiet der Dordogne bei Clermont-Ferrand
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Bernerbis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) |
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, der siebengipfeligen Blümlisalp 3670, dem Eiger 3975, und den Wetterhörnern 3708 in. Zwischen dieser Kalkzone und der Rhone breitet sich eine mächtige Zone von Granit, Gneis und Hornblendegesteinen aus; zu diesen gehören die höchsten Erhebungen der nördl. Alpen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ecouenbis Ecuador |
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erschienen 1879‒80.
Ecrins , Barre des (spr. bahr däsekräng) , der höchste Gipfel der
gleichnamigen Gruppe der Dauphiné-Alpen (s. Westalpen ), an der Grenze der franz. Depart. Isère
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0187,
Karpaten |
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. In dem südlich davor gelegenen Zuge, den Liptauer Alpen, ist der Granit mit Kalkstein überlagert, in dem Nordostende, den Zipser Voralpen oder der Ungarischen Schweiz, mit Kalkstein und Gneis.
Die Wald- und Alpenflora des Zuges ist nach den Alpen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Finowbis Finsteraarhorn |
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verbunden, hat ein großes Schloß mit Bibliothek, Gemäldegalerie und Park sowie Eisenhütten und eine bedeutende Kanonengießerei.
Finsteraarhorn, mit 4275 m der höchste Berg der Berner Alpen. Der Gipfel läuft nach NW. außerordentlich spitz zu, daher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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. Hornblendegestein wie Hornblendeschiefer treten selten sehr ausgedehnt, aber im ganzen ziemlich häufig im Gebiet der archäischen Gneise und Glimmerschiefer auf; nicht selten ferner in Begleitung von Granatfels und als häufiger Bestandteil von Magneteisen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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mit elliptischen, am flachen Rand gekerbten und gewimperten Blättern und kleinen, roten, mit Schelferschuppen besetzten, in einer verlängerten Doldentraube stehenden Blüten, wächst in den Alpen, besonders auf Kalkboden, und wird auch in der Ebene als Zierstrauch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
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als Lepontische Alpen bezeichnet haben. Dem Gotthardstock reihen sich beträchtliche Flügel an: im W. ein Zug nach dem Ofenhorn (3270 m) und bis zum Monte Leone (3565 m), im O. die Gebirge, welche nordwärts zum Vorderrhein und über den Pizzo di Molare
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) |
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rasch, daß die S. zu den ausgesprochensten Gebirgsländern gehört. Das Hauptgebirge sind die Zentral- oder Schweizeralpen, und diese sind da, wo sie in ihrer vollen Entwickelung auftreten, ein Hochgebirge (näheres über die Schweizeralpen s. Alpen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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der Westalpen, der sich an der Grenze von Italien und Frankreich zwischen der Poebene und dem Thal des Verdon hinzieht und im Cima dei Gelas (3188 m) seine höchste Erhebung hat; weiteres s. Alpen, S. 397. Der Hauptzug besteht aus Gneis; zwischen diesem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0606,
Tessin (Kanton) |
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des obern Tessingebiets, d. h. einen förmlichen Fächer alpiner und voralpiner Thäler, welche sich gegen den Lago Maggiore, meist in südlicher Richtung, dem Fluß T. zu, öffnen. Soweit das Hochgebirge reicht, pflegt man die Tessiner Alpen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0742,
Italien (Geologisches. Gewässer) |
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Spitzen jener versenkten Urgesteinsscholle. Damit in Verbindung steht der aus Gneis bestehende nordöstl. Teil von Sicilien, der sich im ähnlich gebauten Aspromonte und in der Sila fortsetzt. Paläozoisch ist die landfest gewordene Insel des Monte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
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, der Feuersalamander u. v. a.
Schreckhorn oder Großes S., einer der höchsten Gipfel der Finsteraarhorngruppe in den Berner Alpen. Es erhebt sich als eine schroffe, finstere Felspyramide bis zu 4080 m ü. d. M. und ist der Kulminationspunkt des etwa
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
- und Hornblendeschiefer, auch im Gneis, Granit, Eklogit usw. Die größten, bis pfundschweren Kristalle finden sich am Graves-Mount in Georgia. Mikroskopische Nädelchen von R. sind in zahlreichen Gesteinen außerordentlich weit verbreitet, so namentlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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, aus Gneis, granatführendem Glimmer- und Chloritschiefer, körnigem Marmor (auf der Grenze gegen den Chloritschiefer häufig mit Magneteisensteinlagern) bestehend, treten, wie die sie begleitenden Granite und Diorite, vereinzelt auf an vielen Stellen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
Öffnen |
396
Alpen (Geologisches).
desteile trennend wirken, so ist das bei den A. im geringsten Maß der Fall. Die letztern bilden wohl bei ihrer Höhe und Breite für Europa eine wichtige Scheide in Bezug auf Klima, Vegetation und Tierwelt, aber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
Öffnen |
, er ist indigblau ins Schwarze, auch braun, rot, gelb mit metallartigem Diamantglanz, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, spez. Gew. 3,83-3,93, Härte 5,5-6. Er kommt auf Klüften im Granit, Glimmerschiefer, Gneis, Diorit zwar sparsam vor, ist aber von den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
Öffnen |
, durchsichtig und durchscheinend, schön kristallisiert, auch derb, Kalkmagnesiasilikat mit Eisenoxydulsilikat; Mussa-Alpe, Schwarzenstein, Breitenbrunn, Gulsjö in Schweden, Achmatowsk am Ural. Salit (Malakolith), fast weiß, meist grün, selten braun, gelb, rot
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
Öffnen |
Alpen, südlich durch den Drann vom Cillier Bergland abgegrenzt und fällt östlich (bei Marburg) zum Pettauer Feld ab. Obgleich er als ein auf Gneis gelagerter Granitstock zum Urgebirge gehört, zeigen seine mit Wald bedeckten Höhen nur die Natur des
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
und Glimmerschiefer schichtenweise vergesellschaftet, auch wohl dem Gneis eingelagert und bildet sonach ein Glied der huronischen Formation (s. d.). In den Salzburger und Tiroler Alpen, namentlich am Greiner und Großglockner, in Graubünden, im Veltlin
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
Öffnen |
indes nur im äußersten Südosten vor, wo sich die Sierra Maestre 370 km weit vom Cabo de Cruz bis zur Maisispitze erstreckt und im Pico de Tarquino (2560 m) gipfelt. Schroff vom Meer ansteigend, fallen diese Alpen Cubas im N. sanfter nach
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
Öffnen |
vergrößert.
Fächerförmige Schichtenstellung, ein namentlich bei altkristallinischen Gesteinen (Gneisen und Schiefern, z. B. in den Alpen und in Skandinavien) vorkommender Schichtenbau, bei welchem sich an eine zentrale Zone von senkrechten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
Öffnen |
240
Fichtelnab - Fichtenharz.
Reichtum des Gebirges an Wald und Sümpfen steigen häufige Nebel auf; umhüllen sie die Berggipfel, dann verkünden sie Regen.
Die leicht verwitternden Schiefer und besonders der zu Gneis zerfallende grobkörnige
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0510,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
von Granit, Gneis und kristallinischen Schiefern mit zahlreichen vulkanischen Durchbrüchen und umlagert von jüngern sedimentären Bildungen, welche die historischen Landschaften der Auvergne, Lyonnais, Bourbonnais, Marche, Limousin, Guienne und Languedoc
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
Öffnen |
), und die Kristallkeller der Granite und Gneise sind nur als Erweiterungen gangartiger Spalten zu betrachten. Mitunter bergen Basalte (Fingalshöhle auf Staffa) und Laven (Kanarische Inseln) H. Die Größe der H., welche oft in mehrere Abteilungen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
Öffnen |
demjenigen der laurentischen Formation sehr ähnlich, nur daß die Gneise dort vorherrschen, hier aber nur untergeordnet vorwaltenden Schiefern (Glimmerschiefer mit Hornblende-, Talk- und Chloritschiefer) eingelagert sind. In der obern Abteilung spielen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
Öffnen |
, bildet auf dem ewigen Schnee der Alpen und Polarländer die Erscheinung des roten Schnees, ist vielleicht mit dem vorigen identisch. Chlamydomonas pulvisculus Ehrb., 0,0068-0,0136 mm groß, grün mit rotem Punkt, erscheint periodisch auf Teichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
, im körnigen Kalk und Gips, in losen Kristallen und Geschieben, bisweilen in sogen. Kristallkellern in sehr großen Kristallen. Fundorte: Alpen (besonders St. Gotthard), Tirol, Salzburg, Kärnten, Elba, Ceylon, Madagaskar (Kristalle bis 8 m Umfang), Harz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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(Schottland, Norwegen) auch Gesteine auf (und zwar zum Teil selbst versteinerungsführend), welche sich petrographisch von den Gneisen, Glimmer- und Hornblendeschiefern der azoischen Formationen in nichts unterscheiden und doch ihren Lagerungsverhältnissen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bachbungebis Bachmann |
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.
Bacheracht, Therese von, s. Lützow.
Bachergebirge, Berggruppe am südöstl. Ende der Ostalpen, bildet den letzten Ausläufer der Norischen Alpen und liegt im südl. Steiermark zwischen der Drau, der Mißling und der Tiefenlinie Weitenstein, Windisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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und leichten Schneidbarkeit zu Ofenplatten, Töpfen u. s. w. verarbeitet; diese hat man Topfstein, Lavezstein, Giltstein, Pierre ollaire, Potstone genannt. In den Schweizer, Salzburger und Tiroler Alpen, im Ural, in den Staaten Vermont
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Combe (Andrew)bis Combourg |
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, Iii8t0i-i6Q" (1885);
die Tragödien "1^6 inHr6eIig.1 cl6 N0iitiii0i-6ue)l"
(1866) und "0atli6i-iii6 ä6 N6äi"8') (1874).
Eombitt (spr. kongbäng), Name mehrerer Gipfel
der Penninifchen Alpen im schweiz. Kanton Wallis.
Der Grand-Combin, zwischen den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
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, und stellenweise weiden die Schafe bis zur Grenze des ewigen Schnees, die hier 3000 m ü. d. M. liegt. Die Waldregion, die sonst in den Alpen selten über 1800 m hinaufgeht, erreicht im E. erst bei 2300 m ihre obere Grenze. Das stärkende Klima
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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charakterisiert. Mit dem Gneis, in den durch Aufnahme von Feldspat ein Übergang stattfindet, und dem Phyllit ist der
G. das hervorragendste Glied, aus dem die archäische Formation, diejenige der krystallinischen Schiefer, zumal in ihrem obern Teile
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Hohes Neujahrbis Hohladern |
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Gneis in massigen Schichten an den Wänden des Gebirges auf. In denselben findet man an der Oberseite roten Sandstein und Liaskalk eingekeilt. Der Urgebirgsstock ist von kolossalen Kalkgebirgsterrassen umsäumt, denen sich dann die spätern Ablagerungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
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sich findenden Diamanten. Die ausgedehnteste Verbreitung besitzt der I. in Brasilien, wo er, verknüpft mit alten krystallinischen Schiefern und meistens auf Gneis lagernd, sich durch 17 Breitegrade hindurch in zwei mächtigen, deutlich getrennten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kerzennußbaumbis Kessel |
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.) und am Sonnabend vor Ostern statt.
Kesanlik, Stadt in Ostrumelien, s. Kazanlik.
Kesaw, s. Kassiber.
Kesch (Piz), der höchste Gipfel (3422 m) der Scalettagruppe in den Silvretta-Alpen (s. Ostalpen) im schweiz. Kanton Graubünden, nördlich vom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
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und Schleier bei Hut".
Languard, Piz, Berg der Livignoalpen (s. Ost-
alpen) im schweiz. Kanton Graubündcn, ein steiler,
an der Ostseite vergletscherter Felskegel, 8 km süd-
östlich von Samaden im Ober-Engadin, 3266 iu
hoch, bestebt aus Gneis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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. In den europ. Alpen kom-
men außer der seltenern Hellrosa blühenden Z w crg -
alpenrose, N. c1iainH6ci8w3 L., noch zweidunkel-
rosa blühende Arten vor, 15. dii-gntum ^. (vorzugs-
weise auf Kalkboden) und lLri-uFinLum ^. (s. Tafel:
Alpenpflanzen, Fig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rillenschienenbis Rinde |
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sür Straßenbahnen Ver-
wendung. Demselben Zweck dienen bei Wegeüber-
gängen die Leit- oder Streich schienen (s. Eisen-
badnbau, Bd. 5, S. 838 d).
Rilodagh, Rila, auch Nvl, im Altertum
Skombros, Gebirgsmassiv aus Gneis und Granit
im südwestl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Schneegans (Ludwig)bis Schneepflüge |
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gejagt werden. Die in den Polargegenden
(I^Fopuä aiduZ >3t6^., s. Tafel: Hühnervögel II,
Fig. 3), in Schottland und auf den Alpen lebenden
Arten sind nur sehr wenig im Gefieder, gar nicht in
der Lebensweise verschieden. Das schottische S.
oder M
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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880 Sericitschiefer – Sernf
und die chem. Zusammensetzung des Muskovits. Seine nicht elastischen Lamellen besitzen unter dem Mikroskop eine
faserig-schuppige Struktur. Der S. vertritt in Gneisen, Glimmerschiefern und phyllitischen Schiefern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skanderborgbis Skandinavien |
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eines Hochgebirges, mit zahlreichen Gletschern und Schneefeldern, und übertrifft die Alpen an Rauheit und Wildheit. Während man von der Ostseite in sanfter Erhebung zur Scheitelfläche emporsteigt, fällt der westl. Abhang schroff und jäh ins Meer hinab, oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Süderoogbis Südliches Kreuz (Sternbild) |
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, eine der Halligen (s. d.), südwestlich von Pellworm.
Sudeten, das bedeutendste Gebirge Deutschlands außerhalb der Alpen, beginnen an der nur 260 m hohen Ebene, welche, eine Einsenkung oder Gebirgslücke zwischen dem deutschen und karpatischen Hochland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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schönen Gesteins, aus dem die südlich vom Tonale gelegene mächtige Gebirgsmasse des Monte-Adamello in den Alpen besteht, die von steil aufgerichteten Gneis-, Glimmerschiefer- und Thonschieferschichten umlagert ist; die Felsart zeigt in deutlich körnigem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Wetterberichtebis Wetterhorn |
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.).
Wetterhorn, Bergstock der Finsteraarhorngruppe in den Berner Alpen im schweiz. Kanton Bern, erhebt sich südöstlich von der Großen Scheidegg und gipfelt mit drei Spitzen, der Haslejungfrau (3703 m) im NW., dem Rosenhorn (3691 m) im O. und dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Wurstkrautbis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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Jura und aus Bayern herüberstreichende Züge der Allgäuer Alpen. Im allgemeinen ist das südliche W. weit höher als das nördliche. Dort erhebt sich das Plateau von Oberschwaben, zwischen dem Bodensee und der Donau, bis über 600 m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Moncalieribis Mönchtauben |
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).
Mönch (metallurg.), s. Kapelle.
Mönch, der Stempel der Lochmaschine (s. d.).
Mönch oder Mönchsgrasmücke, s. Grasmücke.
Mönch, Seevogel, s. Larventaucher.
Mönch, zwei Gipfel der Finsteraarhorngruppe in den Berner Alpen. Der Weiße M. erhebt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Montanstatistikbis Montblanc |
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(Mont-).
Montblanc (spr. mongbláng), der höchste Berg Europas, erhebt sich an der Grenze des franz. Depart. Haute-Savoie und der ital. Provinz Turin, in der Wasserscheide zwischen Rhône- und Pogebiet zu 4810 m Höhe. Zu den Savoyer Alpen gehörend
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